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Gewalt an Frauen* hat viele Gesichter, Widerstand auch!

Die Pflege ist eine weit unterschätzte (FRAUEN)Berufsgruppe. Die verwehrte Anerkennung und Wertschätzung drückt sich in einer kapitalistischen Gesellschaftsform, in einem entwürdigenden Solär und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen für die Pflegenden aus, wobei die Patient*innen in Geiselhaft genommen werden.

Am 25. November, dem Tag gegen Gewalt gegen Frauen, protestierten Pfleger*innen, denn Gewalt hat viele Gesichter. 

Die Pflege ist eine weit unterschätzte (FRAUEN)Berufsgruppe. Die verwehrte Anerkennung und Wertschätzung drückt sich in einer kapitalistischen Gesellschaftsform, in einem entwürdigenden Solär und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen für die Pflegenden aus, wobei die Patient*innen in Geiselhaft genommen werden.

Wir fordern: Anerkennung und Wertschätzung für die Pflegenden und eine entsprechende Entlohnung. Ausreichendes Pflegepersonal, um eine menschenwürdige Pflege leisten zu können. Mehr Urlaub und kürzere Arbeitszeiten. Und alle fünf Jahre ein Sabbatjahr, damit die Pflegenden, die sich Tag für Tag Krankheit und Tod stellen, regenerieren können. Darum sind wir auf der Straße, um unseren Forderungen allen zu unterbreiten, auch Kranken und Sterbenden der Zukunft.

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